Über diesen Blog
Hallo lieber Gast, willkommen auf meinem Blog!
Hier schreibe ich über meine Erfahrungen mit CFS (Chronic Fatigue Syndrome bzw. Chronisches Erschöpfungs-Syndrom). Zum einen tue ich das für mich selbst, um mit meiner Situation besser klarzukommen. Zum anderen will ich zur Bewusstseinsbildung über diese schwere Krankheit beitragen.
Es versteht sich eigentlich von selbst, aber ich erwähne es zur Sicherheit trotzdem:
Das ist kein Blog über niedliche Kätzchen oder das Backen von Keksen. Hier geht es um eine schwere Krankheit in all ihren Facetten und das heißt, es werden auch Emotionen wie Trauer, Wut ,Verzweiflung oder Hilflosigkeit zur Sprache kommen.
Die meisten Beiträge auf diesem Blog werden eher kurz sein. Das liegt vor allem daran, dass mir für das Schreiben von längeren Texte häufig die Energie fehlt. Zudem ist das auch für andere CFS-Betroffene von Vorteil, die sich ebenfalls nicht so lange konzentrieren können.
Kurz zu mir:
Ich heiße Sebastian und bin 29 Jahre alt (Jahrgang 1990). Eigentlich würde ich mich in meinem Leben gerne anderen Dingen widmen, aber meine körperlichen Beschwerden lassen das nicht mehr zu. Ich würde gerne mein Philosophie-Studium abschließen, mich für Tierrechte einsetzen, Musizieren, Schreiben, Sport machen, etc. Leider ist das derzeit alles kaum mehr möglich.
Seit Jahren habe ich mich häufig krank und ausgelaugt gefühlt...einfach kaputt! - und das trotz sehr gesunder Lebensführung (Nährstoffreiche und vollwertige vegane Ernährung + Supplemente, so gut wie kein Zucker, kein Alkohol oder sonstige Drogen, ausreichend Bewegung, Psychohygiene, und und und).
Kurz gesagt: Ich hatte massive Probleme, die jahrelang niemand wirklich erklären konnte.
Im Sommer 2019 wurde bei mir schließlich CFS diagnostiziert, was meine Symptome schlüssig und überzeugend erklären kann. Ursache ist in meinem Fall meinem Neurologen zu Folge vermutlich eine Autoimmunerkrankung. Genauer lässt sich das noch nicht sagen, weil die Grundlagen von CFS noch zu wenig erforscht sind.
Seit einigen Monaten verwende ich den Großteil meiner verbliebenen Energie, um meine Situation zu verbessern. Leicht ist es nicht, doch Aufgeben ist für mich keine Option. Diese Krankheit ist eindeutig die größte Herausforderung meines bisherigen Lebens.
Aber ich bin mir sehr sicher, dass ich eines Tages wieder gesund sein werde.
Hier schreibe ich über meine Erfahrungen mit CFS (Chronic Fatigue Syndrome bzw. Chronisches Erschöpfungs-Syndrom). Zum einen tue ich das für mich selbst, um mit meiner Situation besser klarzukommen. Zum anderen will ich zur Bewusstseinsbildung über diese schwere Krankheit beitragen.
Es versteht sich eigentlich von selbst, aber ich erwähne es zur Sicherheit trotzdem:
Das ist kein Blog über niedliche Kätzchen oder das Backen von Keksen. Hier geht es um eine schwere Krankheit in all ihren Facetten und das heißt, es werden auch Emotionen wie Trauer, Wut ,Verzweiflung oder Hilflosigkeit zur Sprache kommen.
Die meisten Beiträge auf diesem Blog werden eher kurz sein. Das liegt vor allem daran, dass mir für das Schreiben von längeren Texte häufig die Energie fehlt. Zudem ist das auch für andere CFS-Betroffene von Vorteil, die sich ebenfalls nicht so lange konzentrieren können.
Es hängt immer von meinem aktuellen Zustand ab, ob ich auf diesem Blog aktiv bin. An manchen Tagen bin ich leider so erschöpft, dass mir auch das Schreiben am PC zu viel ist. Daher kann es auf meinem Blog auch zu längeren Sendepausen kommen.
Ich
werde auch im Nachhinein Einträge veröffentlichen, die schon in der
Vergangenheit liegen. Es kann sich also lohnen, nach älteren Einträgen
zu suchen.
Kurz zu mir:
Ich heiße Sebastian und bin 29 Jahre alt (Jahrgang 1990). Eigentlich würde ich mich in meinem Leben gerne anderen Dingen widmen, aber meine körperlichen Beschwerden lassen das nicht mehr zu. Ich würde gerne mein Philosophie-Studium abschließen, mich für Tierrechte einsetzen, Musizieren, Schreiben, Sport machen, etc. Leider ist das derzeit alles kaum mehr möglich.
Seit Jahren habe ich mich häufig krank und ausgelaugt gefühlt...einfach kaputt! - und das trotz sehr gesunder Lebensführung (Nährstoffreiche und vollwertige vegane Ernährung + Supplemente, so gut wie kein Zucker, kein Alkohol oder sonstige Drogen, ausreichend Bewegung, Psychohygiene, und und und).
Kurz gesagt: Ich hatte massive Probleme, die jahrelang niemand wirklich erklären konnte.
Im Sommer 2019 wurde bei mir schließlich CFS diagnostiziert, was meine Symptome schlüssig und überzeugend erklären kann. Ursache ist in meinem Fall meinem Neurologen zu Folge vermutlich eine Autoimmunerkrankung. Genauer lässt sich das noch nicht sagen, weil die Grundlagen von CFS noch zu wenig erforscht sind.
Seit einigen Monaten verwende ich den Großteil meiner verbliebenen Energie, um meine Situation zu verbessern. Leicht ist es nicht, doch Aufgeben ist für mich keine Option. Diese Krankheit ist eindeutig die größte Herausforderung meines bisherigen Lebens.
Aber ich bin mir sehr sicher, dass ich eines Tages wieder gesund sein werde.
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